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Nässeschutz

Beim Thema Feuchtigkeit im Innenausbau wird zwischen Feuchtraum und Nassraum unterschieden. Der Feuchtraum bezeichnet etwa Küchen oder Sanitäranlagen, wo es kurzfristig zu hoher Luftfeuchtigkeit oder direktem Spritzwasser kommt. Der Nassraum bezieht sich auf Bereiche mit anhaltender Nässe sowie häufigem Spritzwasser, wie es zum Beispiel in Schwimmbädern und Duschräumen der Fall ist. In Schwimmbädern sorgt zudem der Chlorgehalt für zusätzliche Anforderungen an das Baumaterial.

Mit speziellem Material ausgestattete Nass- beziehungsweise Feuchträume in Gebäuden schützen die Bausubstanz vor dem Eindringen der Feuchtigkeit. Bei Nassräumen sollten sowohl Wände als auch Decke und Boden entsprechend ausgestattet sein, bei Feuchträumen reichen je nach Situation der Boden und Teile der Wände. Auch wenn anschließend gefliest wird, ist der richtige Baustoff für den Trockenbau entscheidend. Gleiches gilt für die Türen. Hier spielt nicht nur das Material des Türblatts eine Rolle, auch Zargen und Beschläge müssen entsprechenden Korrosionsschutz aufweisen.

Ob Gipskarton, Zement oder Aquapaneelplatte, Türen aus Holz, Edelmetall oder Kunststoff – die Experten von MHW beraten Sie, welches Material am besten zu Ihren Anforderungen passt. Sprechen Sie uns an!